Allan Massie

Tiberius : the memoirs of the emperor

London : Hodder & Stoughton, 1990
Dt. Übers.: Ich, Tiberius : Erinnerungen eines Tyrannen. – Bergisch Gladbach : Bastei Lübbe, 1994

(Direkt zur Bewertung)

Inhalt

Einleitung

Allan Massie berichtet, wie er von einer geheimnisvollen Gestalt die angeblichen Memoiren des Kaisers Tiberius erhalten hat, die er trotz großer Bedenken wegen ihrer fraglichen Authentizität nun veröffentlicht.

Erstes Buch

1. Der zweiundvierzigjährige Tiberius erinnert sich, auf Rhodos zurückgezogen lebend, an sein bisheriges Leben im Schatten seines Stiefvaters Augustus, der seine Mutter Livia geheiratet hat. Sein leiblicher Vater steht in den Wirren des Bürgerkriegs meist auf der falschen Seite und stirbt, als Tiberius neun Jahre alt ist. Tiberius und sein jüngerer Bruder Drusus wachsen zusammen mit Augustus’ Tochter Julia auf. Ihr Vater verheiratet sie mit seinem Neffen Marcellus, den er sehr schätzt, obwohl nicht nur Tiberius ihn für einen Hohlkopf hält.

2. Auch Julia ist mit der arrangierten Ehe nicht glücklich. Sie sucht Trost bei Tiberius.

3. Livia ist ärgerlich über die Affäre ihres Sohnes mit ihrer Stieftochter und warnt ihn vor eventuellen Reaktionen des Augustus.

4. Tiberius macht als Quaestor erste Erfahrungen in einem öffentlichen Amt. Er findet die Unterstützung von Augustus’ Vertrautem Agrippa, dessen Tochter Vipsania er heiratet. Agrippa wird auch formal Mitherrscher des Augustus. Marcellus stirbt überraschend.

5. Als Ankläger muß Tiberius eine Verschwörung gegen Augustus aufklären und findet dabei heraus, daß Marcellus möglicherweise in die Angelegenheit verstrickt war; vielleicht hat ihn einer von Augustus’ Agenten, der Grieche Timotheus, umbringen lassen?

6. Die Ehe zwischen Tiberius und Vipsania wird recht glücklich, auch wenn Tiberius noch einmal ein Verhältnis mit Julia hat. Er bricht es nach einer Warnung durch Timotheus ab und geht als Offizier nach Spanien, wo er erfährt, daß Augustus seine Tochter mit Agrippa verheiratet hat, um ihren leichtherzigen Lebenswandel unter eine strengere Aufsicht zu stellen.

7. Tiberius erhält sein erstes Oberkommando im Osten, wo er erfolgreich einen Streit mit den Parthern um Armenien beilegen kann und sogar römische Feldzeichen und Gefangene zurückerhält, die die Parther vor einem Menschenleben von Crassus erbeutet haben.

8. Tiberius führt Krieg an der Donau, als er die Nachricht von Agrippas Tod erhält. Er kehrt im Winter nach Rom zurück, wo er unter anderem Marcus Antonius’ Sohn Jullus trifft, der gern Julias neuer Mann würde. Augustus spricht zwar von der Notwendigkeit, den richtigen Ehemann für Julia auszusuchen, überläßt es aber seinem langjährigen Vertrauten Maecenas, Tiberius mitzuteilen, daß er sich von Vipsania scheiden lassen soll, um Augustus’ Tochter zu heiraten. Tiberius muß die Entscheidung seines Stief- und zukünftigen Schwiegervaters hinnehmen.

9. Nach der Hochzeit begleitet Julia ihren Mann ins Heerlager nach Pannonien. Als sie einen Sohn bekommt, wird ihre Beziehung sogar recht glücklich.

10. Drusus stirbt bei einem Feldzug in Germanien. Tiberius, der an das Totenbett seines Bruders geeilt ist, muß auf Augustus’ Befehl seine Nachfolge antreten, auch wenn er Zweifel an der Möglichkeit eines endgültigen Siegs über die Germanen hat. Er stellt sich trotzdem der Aufgabe und versucht, das Land stärker in die römische Herrschaft einzubinden. Die Nachricht vom Tod seines kleinen Sohnes erreicht ihn, als er gerade in einem schwierigen Feldzug an der Elbe steckt. Er wählt die Marschroute nach dem Ratschlag des germanischen Edlen Segestes, zu dessen jungem Sohn er Zuneigung empfindet. Die Germanen überfallen den Heerzug und müssen in einem erbitterten Gefecht zurückgeschlagen werden, in dem der junge Segestes Tiberius das Leben rettet. Tiberius würde den Germanen gern weiter bei sich behalten, doch fürchtet er, ihn dadurch zu verderben, und schickt ihn nach Rom, wo er bald zugrunde geht.

11. Nach der Rückkehr aus Germanien wird Tiberius mit einem Triumph geehrt. Er ist trotzdem unzufrieden, unter anderem wegen der Unterwürfigkeit, mit der die beiden jungen Enkel und Adoptivsöhne des Augustus, Gaius und Lucius, vom Senat geehrt werden. In der Subura Roms sieht Tiberius mit einer Mischung aus Faszination und Abscheu pornographische Darbietungen. Immer stärker wird er ermahnt, sich um Julias ausschweifenden Lebenswandel zu kümmern; der Praetorianerpraefect legt umfangreiches Material vor, nach dem sie sich auch mit politisch verdächtigen Männern abgibt. Tiberius schreibt seiner Frau einen warnenden Brief, auf den sie nur mit Hohn antwortet.

12. Trotz der Ehrungen fühlt sich Tiberius von Augustus weiterhin als zweitrangig behandelt. Livia rät ihm, geduldig zu sein und sich mehr um Iulia zu kümmern. Als Augustus ihm den Oberbefehl im Osten und die herausgehobene Postion Agrippas anbietet, lehnt Tiberius zur gewaltigen Verärgerung des Princeps kurzentschlossen ab. Er möchte sich zu Studien nach Rhodos zurückziehen, auch um der Karriere von Gaius und Lucius nicht im Wege zu stehen, wie er an Augustus schreibt, vor allem aber wegen der unerträglichen Situation seiner Ehe mit Julia. Livia kann ihren Sohn nicht davon abbringen, die Stellung aufzugeben, die er mit ihrer Unterstützung erreicht hat. Augustus muß schließlich nachgeben und Tiberius ziehen lassen.

13. Tiberius lebt vier Jahre lang glücklich auf Rhodos, bis ihn neue Gerüchte über Julia erreichen. Er schickt den jungen Offizier Sejanus, zu dem er großes Vertrauen gefaßt hat, mit einem Brief an sie nach Rom.

14. Als Sejanus Rom erreicht, hat sich Julias Katastrophe bereits vollzogen: Endlich hat Augustus von ihrem Verhalten erfahren und verbannt sie auf eine einsame Insel, ungeachtet eines bittenden Briefes, den Tiberius an ihn richtet. Dieser fühlt sich in seiner Lage zunehmend unbehaglich, zumal der junge Gaius ein Kommando im Osten übernimmt, mit Ratgebern, die Tiberius feindlich gesonnen sind. Nach längerem Bitten erreicht er schließlich die Erlaubnis, als Privatmann nach Rom zurückkehren zu dürfen.

Der Herausgeber berichtet kurz, was zwischen Tiberius’ Rückkehr und dem Tod des Augustus geschehen ist, da es für diese Zeit keinen Bericht des Tiberius gibt.

Zweites Buch

1. Der alte Tiberius erzählt, wie er widerwillig die Herrschaft nach dem Tod des Augustus übernimmt. Er bittet den Senat um seine Mithilfe, doch die Senatoren scheuen sich, Verantwortung zu übernehmen.

2. Als kurz nach dem Herrschaftswechsel die Truppen an den Grenzen meutern, schickt Tiberius seinen Sohn Drusus und Sejanus, auf den er sich immer mehr stützt, an die Donau, während sein Neffe und Adoptivsohn Germanicus die Unruhen beim germanischen Heer in den Griff bekommen soll, was ihm mit Hilfe seiner Frau Agrippina gelingt, auch wenn Tiberius mit dem Erfolg von Drusus und Sejanus noch zufriedener ist.

3/4. Germanicus führt Krieg gegen die Germanen, obwohl Tiberius sehr skeptisch ist; er zweifelt nicht nur an den Erfolgsaussichten, sondern befürchtet auch, von Sejanus darin bestätigt, daß Germanicus und Agrippina gegen ihn arbeiten. Tiberius beruft Germanicus in Ehren ab und schickt ihn in den Osten, wo neuer Ärger mit den Parthern droht. Quasi als Aufsicht sendet er seinen alten Freund Piso zugleich als Statthalter nach Syrien. Dort kommt es zu Spannungen zwischen den beiden Männern, und Piso muß auf Befehl des Germanicus Syrien verlassen. Kurze Zeit danach stirbt Germanicus überraschend, und Agrippina erhebt sofort Vorwürfe gegen Piso, der gewaltsam versucht, in seine Provinz zurückzukehren.

Agrippina kehrt unter ungeheurer Anteilnahme der Bevölkerung mit der Asche des Germanicus nach Italien zurück. Auch wenn Livia ihn davon abzubringen versucht, muß Tiberius eine Anklage gegen Piso und dessen Frau Faustina zulassen und kann nicht eingreifen, ohne sich Kritik zuzuziehen (was freilich ohnehin passiert). Nach einem vergeblichen Versuch, mit Tiberius Kontakt aufzunehmen, nimmt sich Piso das Leben.

5. Tiberius muß hinnehmen, daß die beiden Menschen, die er am meisten schätzt, sein Sohn Drusus und Sejanus, nicht miteinander auskommen. Auch mit dem Senat ist er unzufrieden, weil er die Möglichkeit nicht nutzt, stärker als unter Augustus an der Leitung des Staates teilzunehmen. Besonders aber die fortwährende Feindschaft Agrippinas macht ihm Sorge, deren drei Söhne Nero, Drusus und Caligula alle nicht den Erwartungen des Tiberius entsprechen.

6. Drusus stirbt, und Tiberius stellt nun die drei Söhne des Germanicus und der Agrippina dem Senat als zukünftige Thronerben vor. Die greise Livia ist damit nicht einverstanden und macht ihrem Sohn Vorwürfe. Tiberius verheiratet Nero, den trotz mancher Fehler in seinen Augen am besten geratenen der drei Brüder, mit seiner Enkelin Livia Julia. Agrippinas Haß wird dadurch nicht kleiner. Der erschöpfte Tiberius erinnert sich an eine Geschichte von einem Griechen, der auf der Insel Capri das höchste Glück in der Vereinigung mit einer Nymphe erfahren hat.

7. Bei einem Gladiatorenkampf sieht Tiberius den jungen Germanen Sigmund, den er begnadigt und in seinen Haushalt aufnimmt. Immer stärker stützt er sich auf Sejanus, der um die Hand von Drusus’ Witwe Julia Livilla bittet, die Tiberius ihm aber verweigert. Auf Betreiben des Sejanus wird Claudia Pulchra, eine Freundin Agrippinas, wegen Hochverrat verurteilt. Tiberius bestreitet gegenüber Agrippina, daß er sie damit treffen wollte, und als er ihr die Wiederheirat gestattet, lehnt sie die beiden vorgeschlagenen Kandidaten ab.

8. Tiberius verläßt Rom und zieht sich mit nur wenigen Begleitern nach Capri zurück, während Sejanus in Rom bleibt. Er hat die Vision eines ländlichen Genius, der ihm gegen Schande bei der Nachwelt Schönheit, Frieden und Vergessen zusichert. Sejanus fährt nach Capri und beschuldigt Agrippina und Nero, heimlich mit den Legionen Kontakt aufzunehmen. Tiberius will den vorgelegten Beweisen zunächst nicht völlig glauben und schreibt an den Senat, doch ohne klarzumachen, was er will. Dann legt Sejanus weitere Beweise vor, und Tiberius verbannt die beiden auf einsame Inseln, etwas später auch Drusus.

9. Antonia, die Mutter des Germanicus, sucht Tiberius auf und warnt ihn eindringlich vor Sejanus, den sie beschuldigt, alle Vorwürfe gegen Agrippina und ihre Söhne manipuliert zu haben, ja sogar heimlich Verleumdungen gegen Tiberius selbst auszustreuen. Dieser will zunächst nicht glauben, daß der Mann, dem er als einzigem noch vertraut, ihn hintergangen haben soll, doch bestätigen Anschuldigungen, die Sejanus gegen den mit Antonia nach Capri gekommenen Caligula erhebt, die Darstellung Antonias. Tiberius kann zunächst nichts offen gegen Sejanus unternehmen, weil er ihm eine zu mächtige Position in Rom gegeben hat. Heimlich trifft er Vorbereitungen und nimmt über Sigmund Kontakt mit dem Offizier Macro auf, ebenfalls ein Opfer von Sejanus’ Vorwürfen. Er läßt Macro nach Capri kommen und bereitet mit ihm einen überraschenden Schlag gegen Sejanus vor, den er in einem Brief vor dem Senat anklagt. Sejanus und seine Familie werden hingerichtet.

10. Tiberius erfährt, daß Sejanus wohl auch am Tod seines Sohnes schuld war, und bleibt auf Capri, weil Rom ihn nach wie vor anwidert. Sein Nachfolger wird Caligula werden, der einzige noch lebende Sohn der Agrippina. Doch als Caligula die Frau Sigmunds vergewaltigt, will er ihn von Macro verhaften lassen.

Postscriptum:

Der zum Christentum konvertierte und sich jetzt Stephan nennende Sigmund berichtet vom Tod des Tiberius, den Caligula und Macro ermordeten.

Bewertung

Wie in seinen Werken über Caesar und Augustus hat es Massie auch hier gut geschafft, die Komplexität einer historischen Persönlichkeit zu erfassen – und Tiberius gehört dabei unbestrittenermaßen zu den komplexesten. Seine mögliche dunklere Seite wird dabei nicht verschwiegen, vor allem aber finden wir die in den Quellen hervorgehobene verschlossene Natur des Kaisers (dissimulatio), hier gepaart mit deutlichen Schwächen bei der Beurteilung anderer Menschen. Dieses Defizit, von Tiberius beharrlich geleugnet, haben Augustus und Livia klar erkannt (S. 293).

Überhaupt gelingt es Massie hier wie auch in seinen anderen fiktiven Autobiographien, den zumindest partiellen Realitätsverlust seiner Hauptfiguren deutlich werden zu lassen, in diesem Fall besonders im Hinblick auf Sejanus, dessen Aufstieg und Ende ansonsten weitgehend der konventionellen Darstellung der Quellen folgen, mit einigen charakteristischen Zutaten; man beachte, wie die Maßregel des Sejanus für den Umgang mit Hochverrat (S. 200) sich am Ende gegen ihn selbst kehrt.

Aber die konsequente Übernahme der Perspektive eines der Akteure ermöglicht es trotzdem, traditionelle Ansichten, die im Fall des Tiberius z. B. sehr stark von Tacitus geprägt sind, zumindest ein Stück weit zu hinterfragen. Beispielhaft finden wir dies bei der recusatio am Herrschaftsbeginn, die von Tiberius durchaus ernstgenommen wird, aber von niemand sonst, insbesondere nicht vom Senat. Auch zitiert Massies Tiberius den berüchtigten, sonst Caligula in den Mund gelegten (Suet. Cal. 30, 1) Acciusvers oderint, dum metuant, doch ohne sich viel dabei zu denken, was dies für Auswirkungen auf seinen Ruf haben könnte (S. 313); bei Sueton findet sich die Abwandlung oderint dum probent (Tib. 59, 5). Mehr als einmal scheut Tiberius vor unangenehmen Entscheidungen zurück, was schließlich zu den beiden Inselaufenthalten führt; aber selbst als Heerführer zeigt er trotz aller Erfolge diese Entscheidungsschwäche, wie bei der Routenwahl auf dem germanischen Feldzug deutlich wird.

Im ersten Teil des Buches begegnen wir wieder dem aus seiner fiktiven Autobiographie bekannten Augustus, der alle Familienangehörigen wie Schachfiguren hin- und herschiebt; dementsprechend gibt es hier gewisse Überschneidungen zwischen den beiden Büchern, wenn auch natürlich mit einem deutlichen Perspektivenwechsel. Interessant ist z. B. der Vergleich eines Gesprächs zwischen Augustus und den jungen Tiberius und Marcellus, wo die gleichen Äußerungen und Verhaltensweisen von den beiden Erzählern unterschiedlich eingeschätzt werden (Augustus, S. 328–329; Tiberius, S. 41–43; die Dialogpassagen scheinen bei beiden Fassungen wörtlich übereinzustimmen, was sich in den deutschen Übersetzungen nicht genau erkennen läßt, obwohl sie vom selben Übersetzer stammen). Weitere Abschnitte ließen sich nebeneinanderstellen, so der Rückzug des Tiberius nach Rhodos.

Die Auffindungsgeschichte des fiktiven Manuscripts spielt diesmal noch deutlicher auf die in Umberto Ecos Il nome della rosa an; man beachte die – tatsächlich existierende – Galleria Umberto! Das Personenverzeichnis am Anfang differenziert nicht zwischen historischen und fiktiven Persönlichkeiten, aber wie könnte es angesichts der vorgeblichen Authentizität auch? Aus der Sicht des Tiberius sind natürlich alle Personen historisch, über die er schreibt.

Ein paar faktische Fehler kommen vor:

Natürlich fehlt auch diesmal nicht ein Shakespearezitat: S. 161 nach Julius Caesar 1, 2, 191–192, welches freilich auf eine Stelle bei Plutarch zurückgeht. Außerdem zitiert Massie einmal mehr Tiberius’ Zeitgenossen Ovid (trist. 4, 3, 75, S. 190). Daß sein Name nicht genannt wird, ist verständlich angesichts der Tatsache, daß Tiberius Ovid in der Verbannung sterben ließ.

Wie stets bei Massie gibt es teilweise moderne Ortsnamen und einige anachronistische Ausdrücke (“Trompeter”, S. 143; “Bataillone”, S. 223), “tramontana” (S. 269) sowie die Datierung nach dem “Jahr Unseres Herrn” am Schluß, freilich unterzeichnet nicht von Sigmund/Stephan, dem Erzähler dieser Passage, sondern von Massie selbst!

Es kommen einige ungewöhnliche Formen lateinischer Namen und Begriffe vor: “Caesareaner” (S. 90), einmal mehr “Omen” als Plural (S. 141), “Centurione” als Nom. pl. (S. 141 und anderswo), “Suburra” (S. 150). Die Übersetzung ist sonst ganz passabel, aber die Anrede “Meister” (z. B. S. 387) scheint von master = “Herr” zu kommen.

Von den zahlreichen Druckfehler seien hier nur einige aufgeführt: “Abenteuer” (statt: Abenteurer, S. 43), “Aenaeis” (S. 65), “Nach” (statt: Nacht, S. 113), “Perusai” (statt: Perusia, S. 150), “seit” (statt: Seite, S. 183), “Seite” (statt: Seiten, S. 206), “Ptolemo” (statt: Polemo, S. 256).

Weitere Meinungen

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“Not as scurrilous as Suetonius or as lively as Graves. More a sententious plod.”